Peru |
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Bisherige Reisen |
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2007 |
Rundreise mit Gebeco "Auf den Spuren vergangener Kulturen" |
Bereiste Regionen |
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Küste |
Lima, Trujillo, Chiclayo, Paracas, Ica, Nazca, Arequipa |
Hochland |
Puno, Cuzco, Machu Picchu, Huatajata,Titikaka-See (La Paz, Bolivien) |
Erfahrungen haben wir keine negativen gemacht. Besonders der Norden Perus hat uns sehr angesprochen, da hier der Tourismus noch nicht so ausgeprägt ist, wie auf der klassischen Route Lima-Arequipa Cusco- Macchu Picchu, und man sich hier noch als Tourist einigermaßen in Ruhe bewegen kann.
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Tips Allgemein Peru ist ein Land, ohne nennenswerte Bodenschätze und durch die politisch instabile Lage und die Landreform der Großteil der Bevölkerung mittlerweile bitterarm. Der relative Reichtum der Touristen weckt in jedem Fall Begehrlichkeiten.
Ein beliebtes Mittel Forderungen jeglicher Art durchzusetzen sind spontane Demonstrationen und Straßensperrungen. Es empfiehlt sich in jedem Fall vor jedem Start Erkundigungen über geplante Demonstrationen und/oder Straßensperrungen einzuholen. Das kann unter Umständen einen mehrtägigen Umweg ersparen.
Keine Wertgegenstände öffentlich zur Schau stellen. Größere Geldbeträge nicht im Geldbeutel aufbewahren, sondern im Hotelsafe verwahren und wenn nicht anders möglich in Geldkatzen/-gürteln.
Nicht allzu vertrauensseelig mit Fremden mitgehen
Taxis: es gibt hier verschiedene Sorten Taxis: die offiziellen nach deutschem Muster und "private" Taxis. Das sind Privatpersonen, die sich nach Feierabend noch etwas als Taxler dazuverdienen. Hier ist Vorsicht geboten, zum einen bzgl. Preis, zum anderen sollen schon Touristen durch solche Taxler entführt worden sein.
Hochland TRINKEN !!!!! TRINKEN !!!!! TRINKEN !!!!! Die Luft in den Bergen ist so trocken, dass Wassertropfen auf der Haut in wenigen Sekunden verschwunden sind und Wäsche innerhalb von wenigen Stunden trocknet. Hier hat sich, wie bereits bei so vielen Reisen mal wieder der Trinkrucksack bewährt ! Höhenkrankheit Hierzu gibt's im Internet ja Tips und Tricks ohne Ende. Die hatten wir auch alle gelesen und sind zum Schluss gekommen, dass Aspirin und Ibuprofen (oder deren Nachbauten) und koffeinhaltige Bonbons ausreichend sein müssten. Hat auch gereicht, da wir ja nicht am körperlichen Limit sondern im Bus unterwegs waren. In unserer Reisegruppe war kein Teilnehmer betroffen, obwohl der Altersschnitt sicherlich ein gewisses Risiko dargestellt hat.
Bei dauerhaftem Überschreiten vpn 3500m stellten sich für 2 Tage Kopfschmerzen und leichte Mattigkeit ein, die sich problemlos mit Aspirin und Kaffee-Bonbons bekämpfen ließen. In den ersten 2-3 Tagen nach Möglichkeit abends nicht zu viel essen, die Nacht mit richtig vollem Bauch in dieser Höhenlage ist mit Sicherheit keine sehr angenehme. Vor Ort werden die sogenannten "Sorochje-Pillen" in den Apotheken angeboten, enthält Aspirin und Koffein.
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Elektronische Geräte Handy hat überall funktioniert Photo und Kamera Hier besonders ausgeprägt: ERST FRAGEN, dann knipsen. Und dann wird ein Trinkgeld erwartet. Und wie überall außerhalb der Industriestaaten: kein Militär, keine Polizei und deren Eigentum ablichten
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Literatur + Karten Peru - Bolivien, Dumont Verlag Richtig Reisen |
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Links Ministère des Affaires étrangères, Länderinfo Länderinfos auf Adventurebike.de (praktisch und kompakt) Carlos Reiseseiten (hervorragend gestaltet) |
aktualisiert: 28.01.08 |
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